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Die Wombats (Vombatidae, Plumpbeutler) sind eine Familie in Australien lebender Beutelsäuger (Metatheria), die als höhlengrabende Pflanzenfresser leben. Die Familie besteht aus zwei Gattungen mit insgesamt drei Arten. Der Name Wombat stammt aus der nahezu ausgestorbenen Sprache der Darug, eines Stammes der Aborigines, der ursprünglich das Gebiet der heutigen Stadt Sydney bewohnte. Englischsprachige Siedler übernahmen die Bezeichnung, der erste schriftliche Beleg stammt aus dem Jahr 1798. Bei der Schreibweise gab es zunächst Varianten: neben wombat zum Beispiel auch wambat, whombat, wombach, womback oder womat. Wegen ihres dachsähnlichen Aussehens und Verhaltens wurden Wombats auch oft als badger („Dachs“) bezeichnet oder als native badger („einheimischer Dachs“).
Die Kragenechse (Chlamydosaurus kingii) ist eine in Australien und Neuguinea heimische, rund 1 m lang werdende Art der Agamen (Agamidae). Sie ist die einzige Vertreterin der somit monotypischen Gattung Chlamydosaurus, und bekannt für ihre Fähigkeit, eine große Halskrause regenschirmartig aufzustellen. Dieser „Kragen“ wird von einer großen Hautmembran gebildet, welche von knorpeligen Stäben gestützt wird. Das plötzliche Aufspannen des Kragens durch Kontraktion von an den Knorpelstäben anhängenden Muskeln lässt die Echse größer erscheinen und schreckt Feinde ab, spielt aber auch in der innerartlichen Kommunikation eine Rolle. Die Kragenechse ist ein tagaktiver Baumbewohner und ernährt sich von Insekten. Auf dem Boden kann sie sich sehr schnell aufrecht auf den Hinterbeinen rennend fortbewegen.
Kragenechsen gehören zu den bekanntesten Vertretern der Fauna Australiens und gelten ähnlich wie Kängurus und der Koala als Wahrzeichen des Landes. Sie sind nicht gefährdet.
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